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Laborberichte - Grundstudium

Auf dieser Seite stehen die Laborberichte, die ich mit meinen Kollegen in den verschiedenen Semestern des Grundstudiums schon geschrieben habe. Ich denke, daß die meisten der Berichte ganz vernünftig und ausführlich sind und somit als gute Grundlage für eigene Berichte dienen können. Die Berichte sind nicht zum kopieren gedacht (die meisten Laboraufgaben werden sich so oder so schon geändert haben), aber ich denke es hilft doch sehr beim Schreiben, wenn man schon mal einen anderen Bericht gesehen hat.

ET LABOR II
Maschinennahes P.
Programmieren I
Programmieren II
Programmieren III
Theoretische Inf.
System Prog.
ET II FS

zum Hauptstudium

ET Labor I

Die Berichte sind alle im PDF Format und wurden mit LaTeX erstellt. Die Druck-Qualität ist leider wünschenswert, da Ghostscript nicht mit den verwendeten Fonts zurechtkam. Wenn Zeit und Muße da ist werd ich sie aber nochmal übersetzen. Acrobat Reader ist der Standard PDF Viewer und ist bei www.adobe.com frei erhältlich.

Helge Janicke
Niels-Peter de Witt
Karsten Wolke
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Versuch 1 Strom. bzw. Spannungrichtige Messung
Versuch 2 Spannungs- und Stromquellen
Versuch 3 Elektrische Felder
Versuch 4 Quasistationäres Feld
Versuch 5 Spannungsteiler
download

ET Labor II

Die Berichte sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und ich hoffe, daß nicht mehr allzu viele Fehler darin zu finden sind ;o)

Versuch Beschreibung download
Versuch 1 Nichtlineare passive Zweipole
Versuch 2 Kennlinien von Halbleiterbauteilen
nur Ausdruck
Versuch 3 Resonanzkreise
Versuch 4 Vierpole
Versuch 5 Digitale integrierte Schaltungen
Helge Janicke
Niels-Peter de Witt

Maschinennahes Programmieren MNP

Die Quellcodes der Assemblerprogramme sind nicht gerade optimal, aber sie tun ihre Schuldigkeit. Die Dokumentation ist glaube ich so anständig, daß man die Programme verstehen kann. Vielleicht hilft's ein bißchen ;o)

Versuch Beschreibung download
Switch Modifiziertes Beispiel aus dem Script
Uebung 2 Arbeiten mit dem Debugger
Uebung 3 Tabellen mit XLAT
Uebung 4 Zeilen und Spaltenposition einer Tastatureingabe auf der 7 Segment Anzeige ausgeben.
Uebung 5 ASCII-Zeichen auf der 7 Segmentanzeige ausgeben
Uebung 6 Zahlenkonverter Hex_2_Dez
Helge Janicke
Karsten Wolke

Programmieren I

Programmieren I bei Herrn Siemsen. Ich hoffe, daß ich noch alle entgültigen Quelltexte aus diesem Semester gefunden habe. Wahrscheinlich wird es allerdings doch jedes Semester andere Aufgaben geben. Aber wer sich für den Umfang und den Inhalt dieses Praktikums interessiert...

Aufgabe 1:

Die erste Praktikumsaufgabe bestand, ich glaube mich zu erinnern ;o), aus einem HelloWorld.java. Dieses habe ich hier nicht zum downloaden, da es sich wirklich nicht lohnt. Aber unter der Rubrik Tutorium Java findet sich mit Sicherheit ein abgedruckter Quelltext dieses Erstlings.

Aufgabe 2:

Die zweite Praktikumsaufgabe war schon ein bißchen anspruchsvoller... Wir sollten ein kleines Zeichenprogramm entwerfen, daß auf der Konsole Punkte, Linien und Kreise zeichnen soll. Je eine dieser Figuren ist außreichend. Man soll die Figuren später noch verschieben können, sowie sie sichbar und unsichtbar machen können.
Der Version die ich bei mir noch gefunden habe fehlt allerdings noch der Hilfetext ;o) Aber ich denke man kann doch ganz gut damit umgehen. Das Koordinaten System bewegt auf der normalen ASCII Konsole, also 80 Zeichen mal 24 (25?). Viel Spaß damit. Am interessantesten dürfte allerdings die Menüsteuerung sein.
Das Hauptprogramm findet sich in der Klasse main.java. Zum Ausführen müsst ihr die folgende Zeile eingeben:
>java main
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Sources Die Quelltexte als ZIP Datei

Aufgabe 3:

Die dritte Aufgabe stellt eine Erweiterung der zweiten dar. Die Ausgabe der Figuren soll nun in einer grafischen Umgebung geschehen. Ich habe hierzu Swing verwendet. Die Steuerung erfolgt noch genau wie in der zweiten Aufgabe. Der Wertebereich geht nun aber weiter. Ich denke Werte von 0 - 500 in beide Achsenrichtungen sind in Ordnung. Gestartet wird das Programm wie gehabt.

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Sources Die Quelltexte als ZIP Datei
Helge Janicke

Programmieren II

Im zweiten Semester haben wir angefangen mit dem Entwicklungstool JBuilder zu arbeiten. Mal davon abgesehen, daß es eines der am meisten ressourcenfressenden Programme ist die ich kenne, erleichert es die Arbeit doch sehr. Lernen über Java tut man allerdings nur wenn man sich wirklich konsequent anschaut was der JBuilder denn für Code generiert. Ich ziehe JBuilder anderen Entwicklungstools, wie Forte oder Visual Cafe, vor, da er wirklich den Quellcode analysiert und damit arbeitet. Das heißt er ist sehr unempfindlich wenn man in dem generierten Code händisch etwas ändert.

Aufgabe 1:

Die erste Aufgabe in diesem Semester bestand darin eine Verwaltung für ein Autohaus zu schreiben, was Daten über Autos speichert und auch manipulieren kann. Dieses Programm haben wir mit JBuilder geschrieben. Nun ja viel gibt es nicht dazu zu sagen... Schauts euch doch einfach mal an.
Der ZIP-File enthält die Quelltexte, einen ausführbaren JAR File (Wenn Java installiert - einfach im Explorer anklicken) sowie einen Hilfetext im HTML Format.

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Programm Die Autoverwaltung als ZIP Datei

Aufgabe 2:

Die zweite Aufgabe war einen kleinen Chat zu schreiben, an dem mehrere Clients beteiligt sind. Ziel dieser Aufgabe war es das Server-Client Modell zu verstehen (glaube ich ;o) ).

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Programm Der Chat als ZIP Datei
Helge Janicke
Niels-Peter de Witt
Karsten Wolke

Programmieren III

Das Praktikum Programmieren III bestand bei uns aus Projektarbeiten. Unser Projekt war ein Zeichenprogramm in Java (wir sind den alten Aufgaben treu geblieben ;o) ).

Ziel des Projekts ist es ein vektororientiertes Zeichenprogramm in Java zu schreiben, das mehrere Layern und Alpha-Blending unterstützt.
Alles in allem haben wir die meiste Arbeit in den Entwurf und Konzeptionelle Überlegungen gesteckt als in die tatsächliche Implementierung. Dies bedeutet, daß nur grundlegende Dinge implementiert wurden, wie z.B.das Zeichnen einer Linie. Allerdings ist für jedes Konzept ein kleines Beispiel vorhanden. Alle anderen Figuren (Rechtecke, Ellipsen etc.) können am Beispiel der Linie implementiert werden. Der größte Vorteil dieses Projektes ist seine hohe Modularität.

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Programm Ausführbarer JAR File des Prototypen
Dokumentation Programers Guide (JavaDoc)
Sources Die Quellen, gezippt
Dokumentation Dokumentation zu dem Programm
Helge Janicke
Niels-Peter de Witt
Karsten Wolke

Theoretische Informatik

In Theoretischer Informatik haben wir auch einige praktische Aufgaben zu bewältigen gehabt. Eine davon beschäftigte sich mit DEA's (Deterministisch Endliche Automaten) und NEA's. Hier ein Javaprogramm, mit dem man eine NEA Matrix erzeugen und in einen DEA umwandeln kann. Es wird keine Optimierung vorgenommen, d.h. die Automaten sind nicht minimal!
Zur Handhabung: Die graphische Oberfläche ist einfach gehalten. eine Tabelle (für die Matrix), ein paar Knöpfe und ein Eingabefeld, um den Automaten zu testen. Das Programm unterstützt nur die Sprache L = {0;1}. Die Zustände können gesetzt werden, indem man die entsprechende Zelle in der Tabelle auswählt und sich in der Combobox unterhalb den Zustand (Zn) wählt. Endzustände (akzeptierende Zustände) werden auch über die auswahl des Zustands-Namens in der Tabelle und über eine Auswahlbox unterhalb gesetzt.

Programm Beschreibung download
NEA JAR File, entpacken und im Explorer anklicken. Voraussetzung: JRE 1.2
NEA-Sources Die Sources zu dem Programm (JBuilder Foundation Version)
Helge Janicke

System Programmierung

Shell - Scripte, ein selbstextrahierendes Script und eine eigene kleine Shell in C schreiben. Eigentlich ist das alles ganz gut zu schaffen, auch ohne vorherige C Kenntnisse. Schön ist es allerdings wenn man die Gegebenheit nutzt etwas C zu lernen, denn in Betriebsysteme braucht man es dann auf jeden Fall.

Datei Beschreibung download
Testat 1 Excel Datei, die die Tabelle mit Variablen und Werten enthält
Testat 2 Kleine Scripte und ein selbstextrahierendes Shellscript SH_AR
Testat 3 eigene kleine Shell in C. Leider nicht gut dokumentiert :(
Helge Janicke
Niels-Peter de Witt
Karsten Wolke
letzte Änderung dieser Seite:  20.03.2002 20:59
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