FURCHURS WEBSITE
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Inhalt | Informatik | Reisen | über mich | Historie | auf dieser Seite: | ||||||||||||||||||||
Laborberichte - HauptstudiumErsteinmal herzlichen Glückwunsch zum Vordiplom! Ein harter, mathematisch schwergewichtiger Weg, oder? |
DB & SWT Betriebsysteme Rechnernetze Informations-Sys. Wissensbasierte Sys. Rechnerstrukturen I Grafische Datenver. Fortran Servlets Java & Oracle mehr Hauptstudium zum Grundstudium |
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Datenbanken & SoftwaretechnikDatenbanken und Software Technik wurde in unserem Semester gekoppelt. Das bedeutet, wir hatten in beiden Praktikas die selbe Aufgabe zu bearbeiten. In dieser Rubrik sind die von uns im Bereich Software Technik entstandenen Dokumente in einer HTML Version zu finden, sowie die vollständige Dokumentation unserer Praktikumsaufgabe: Die Erarbeitung und Dokumentation einer Anbindungsmöglichkeit der verwendeten relationalen Datenbank an ein, in JAVA implementiertes, Frontend. |
Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke |
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MachbarkeitsanalyseIn der Machbarkeitsanalyse werden die Anforderungen an ein Projekt
klar definiert. Es werden alle Randbedingungen und Qualitätsmermale
festgehalten. Für Qualitätsmerkmale werden Maße
festgelegt, mit denen die Qualität bewertet werden kann. Für
jedes Qualitätsmerkmal wird angegeben was der optimale Wert,
der Sollwert und der schlechteste Wert ist, der eintreten darf. |
Machbarkeitsanalyse | ||||||||||||||||||||
PlanungDie Planung enthält den Terminplan, sowie die Aufwandsplanung
des Projekts. Der Terminplan beschreibt die Anzahl der Arbeitsstunden,
die von den Projekt Mitarbeitern geleistet werden können. Diese
Stunden können für die Herstellung der Teilprodukte eingesetzt
werden. |
Planung | ||||||||||||||||||||
Dokumentation und DownloadDie Dokumentation enthält das Script zu dem von uns gehaltenen
Vortrag. In diesem Vortrag wird auf die Entstehung von Datenbanken,
ODBC und JDBC, das Einbinden einer Access Datenbank in die ODBC
Schnittstelle (Windows Systeme) und Konzepte zur Umsetzung von Entities
auf Objekte eingegangen.
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Dokumentation und Download | ||||||||||||||||||||
BetriebssystemeDer Großteil des Betriebsysteme-Praktikums besteht daraus
sich an Linux (Debian) zu gewöhnen, eine vollständige
Installation via FTP durchzuführen und ein mal den Kernel selbst
zu übersetzen. Ich habe hier mal die Version die wir "gebastelt" haben plus eine kurze Dokumentation.
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Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke |
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RechnernetzeWas soll man da auch zu sagen!!!!
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Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke |
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Informations-SystemeInformations-Systeme (bzw. Datenbanken 2). Ich hoffe, ihr habt alle in Datenbanken gut aufgepasst, denn hier gehts dann weiter mit Synchronisation von Transaktionen und verteilten Datenbanken. Als Praktikumsaufgabe haben wir eine Steuerung für ein Hochregallager entwickelt (Modell im Labor DB) eine Aufgabe, die mehr oder weniger in diesem Zeitrahmen zu schaffen war. Trotzdem konnte man dabei einiges Lernen. In der Vorlesung sollten wir einen Vortrag über ein gewähltes Thema halten. Wir haben uns für die Synchronization in verteilten Datenbanken entschieden.
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Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke |
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Wissensbasierte SystemeExperten wissen worums geht.... Darum gehts auch in diesem Praktikum. Ein kleines Expertensystem soll um die in der Vorlesung behandelten Funktionen erweitert werden. Rückwärtsverkettung, Vorwärtsverkettung, Heuristische Regeln etc. Ohne große weitere Worte die Prolog Version unserer Arbeit.
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Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke |
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Rechnerstrukturen IFertig -- war komisch, irgendwie |
Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke van Khan de Wilts |
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Grafische DatenverarbeitungDas erste in diesem Praktikum war eine vernünftige Programmiersprache
zu lernen: ForTran 77 Hier ein kleines PDF Dokument, mit ein paar theoretischen Hintergründen und auch Code-Ausschnitten
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Helge Janicke Karsten Wolke |
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Fortran - technisches WahlplichtfachSchon mal Lochkarten gesehen? Hier der Vortrag zu dem Thema und ein kleines Testprogramm.
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Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke |
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Servlet ProgrammierungVocTrainer ist ein Vokabel Trainer der als serverseitige Anwendung über einen Browser bedient wird... Was ist ein Servlet?Ein Servlet ist eine spezielle Java Anwendung, die auf einem Webserver läuft. Dies unterscheidet die Servlets von den Applets, welche Java Anwendungen darstellen, die auf dem Rechner des jeweiligen Benutzers ausgeführt werden. Deswegen ist es für die Nutzung von Servlets auch nicht notwendig Java oder JavaScript für den Browser zu aktivieren. VocTrainer, ein Vokabel Trainer...ist ein Projekt, daß im Rahmen der Veranstaltung Servlet-Programmierung von Herrn Prof. Totzauer unter der Leitung von Alexander Pesarese entstand. Das Ziel dieses Projektes war es ein grundlegendes Verständnis über die Funktionsweise eines Servlets zu erlangen und dies an einem praktischen Beispiel zu üben. Auch wenn wir aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage waren einen vollständigen Vokabel Trainer fertigzustellen, so haben wir doch die nötigen Grundlagen und Klassen für eine vollständige Implementierung geschaffen. Das Servlet ist soweit auch lauffähig und unterstützt eine Benutzeranmeldung. Leider kann man noch keine Vokabeln lernen ;o).
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Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke Tanja Snaikus Michael Plate |
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Java und unsere ORACLE DBWie kann man von einem Java-Programm aus auf die ORACLE - Datenbank der Datenbanken Vorlesung zugreifen? Einige einfache Beispiele und eine kurze Dokumentation im PDF Format.
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Helge Janicke Niels-Peter de Witt Karsten Wolke |
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