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Vigo (Esp) Sommer 2002
Ein "kurzer" Ausflug (28 Stunden Fahrt) mit dem Zug nach Spanien. Die Reise führte mich von London durch den Euro Tunnel nach Paris, Irun bis nach Vigo (Galicia). Von Frankreich habe ich bis auf den Pariser Bahnhof leider nur sehr wenig gesehen, dafür um so mehr von Nord-Spanien ;o)
Hier ein paar Eindrücke von Galizien (Vigo, Pontevedra und Santiago de Compostella).
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Vigo
Pontevedra
Santiago
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Treppe zur Ruine Castro
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Vigos Hafen von Ruine Castro
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Leuchturm am Strand
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Park im Castro
Horreo - Lagerhaus
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Nach der langen Zugfahrt war ich dann richtig froh am Ziel angekommen zu sein. Auch wenn es für spanische Verhältnisse noch sehr sehr früh war (ca. 21:00 Uhr) war mir irgendwie nicht nach Stadttour. Was man macht, während 28 Studen Zugfahrt? Lesen, schreiben, schlafen, dösen, aus dem Fenster schauen - sich fragen wieso man ausgerechnet den Sitz neben der Tür erwischt hat (die nicht richtig schließt) und sinnieren woher es wohl kommt, daß der Abstand zum Sitz des Vordermanns umgekehrt proportional zur Fahrzeit des Zuges ist.
Nun aber die erfreulichen Seiten dieses Ausflugs ;o)
Vigo an sich ist keine besonders schöne Stadt, dafür sind die Strände um so schöner. Eingebettet in eine Bucht liegt Vigo an der wunderschönen Atlantik Küste - die Fjorde entlang der Küste erwecken fast den Einfruck man würde sich in Norwegen befinden. Berühmt für das schlechte Wetter (für Spanier) konnte ich eigentlich nicht klagen das ich außergewöhnlich naß geworden bin.
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Hibiscus Blüte
Samil - Strand |
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Vigo |
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Inglesia San Francisco
eine der Gassen
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Einen schönen Ausflug kann man von Vigo aus nach Pontevedra machen. Pontevedra liegt ein kleines bißchen nördlich von Vigo und ist eine kleine sehenswerte Stadt. Während wir uns die Stadt angeschaut haben und versuchten uns im Gewirr der schönen kleinen Gassen zu orientieren, wurden alle Vorbereitungen für ein mittelalterliches Fest getroffen. Leider fangen Feiern in Spanien ja erst sehr spät an, und da wir mit dem Zug wieder zurück mussten haben wir das bunte Treiben leider nicht mehr miterleben können... Dafür blieb uns genug Zeit die Gassen und Plätze zu erkunden...
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Basilica Santa Maria
Plaza Lena |
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Pontevedra |
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Kathedrale
Santa Maria
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Ein bißchen weiter entlang der Bahnlinie nach Coruna liegt dann auch schon Santiago de Compostella. Eigentlich ein sehr schöner Ort, durch den wir etliche Stunden gestreunt sind. Nirgendwo sonst habe ich so viele Wanderer (nun ja diese sind ja eigentlich Pilger) gesehen. Entlang den schönen Gassen, vorbei an jeder Menge Touristenläden und Restaurants haben wir uns vom Bahnhof bis zur Kathedrale durchgeschlagen. Ein imposantes Bauwerk, mit einem riesigen Platz davor. An diesem Platz ist auch das älteste Hotel (Europas?) zu finden. Alles in allem haben wir dort einen schönen Tag verbracht. Ruhiger wurde es dann im Park hinter dem Uni-Campus. Oben auf einem Hügel im Park findet sich die Inglesia Santa Maria. Eine kleine, alte (und ruhigere) Kirche. Den imposanten Parkeingang abwärts führte uns unser Weg durch den Uni-Campus zurück in die Stadt. Dort ging es dann Berg auf und Berg ab an Klostermauern vorbei ... bis uns die Füsse so weh taten, daß wir beschlossen wieder "nach Hause" zu fahren.
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Treppe zum Park
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Santiago de Compostella |
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letzte Änderung dieser Seite:
Mon Sep 30 20:30:56 BST 2002
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